Finanzierung - Nds.Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V.

Niedersächsische Beratungsstelle für Sinti und Roma e.V.
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Projekte > Ausstellung
Den Großteil der Kosten wurde von Kooperationspartnern des Niedersächsischen Verbands Deutscher Sinti und Sponsoren übernommen.
Die am Ausstellungsort entstanden Kosten  setzten sich aus folgenden Posten zusammen:   
Eröffnungsveranstaltung (Musikerhonorar), Rede und Organisation der Eröffnungsveranstaltung, Mietwagen (nach Entfernung), Auf- und Abbau (Honorar), Führungen/Seminare (Honorar),
Material (Flyer/Beschädigungen am Ausstellungsmaterial), An- und Abfahrten mit der Bahn,
Vorbereitung (Honorar).
An einigen Orten (z.B. in Schulen) kann u.U. auf Eröffnungsveranstaltungen verzichtet werden, stattdessen können dann mehr Führungen angeboten werden.
Alle im Zusammenhang mit der Ausstellung verwendeten Gelder wurden über Antragsverfahren, ständige Gespräche mit Förderern und Sponsoren und über erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern eingeworben.
Als Sponsoren konnten im Wesentlichen gewonnen werden: die Landeszentrale für politische Bildung, jetzt Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten, die Katholische-Erwachsenenbildung im Lande Niedersachsen (Renovabis), die Klosterkammer Hannover, die niedersächsischen Bistümer, die Lottostiftung, die Stiftung Niedersachsen, die Stiftung Leben + Umwelt, die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Evangelische Kirche, das Sprengel Hannover. Im Katalog sind weitere Förderer genannt. Die Ausstellungsorte/Städte beteilitgen sich  z.T. zusammen mit lokalen Partnern, wie die Sparkassen, die GEW, Firmen und lokalen Förderkreisen.
Neben den über Fördergelder oder Sponsorengelder bezahlten Arbeiten fiel eine Menge Arbeit an, die ehrenamtlich oder nur kurzfristig vom Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti (Büro) übernommen werden konnte. Dazu gehört die ständige Aquise neuer Partner und der Posteingang und –Ausgang über das Sekretariat des Verbandes. Auch Kooperationspartner, wie die Katholische-Erwachsenenbildung beteiligten sich mit ehrenamtlichen Mitarbeitern an der Organisation vor Ort.
Finanziert werden konnte 2006 die Anschaffung einer Doublette der Ausstellung, damit wurde den Wünschen anfragender Orte Rechnung getragen, die zeitgleich zu den Gedenktagen die Ausstellung zeigen möchten.
In welchem Umfang die Ausstellung in Zukunft gezeigt werden kann, hängt davon ab, ob weitere Sponsoren gefunden werden können und es gelingt, eine zumindest in Teilzeit finanzierte Stelle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters zu  etablieren.
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